

Erinnern, erforschen, aufarbeiten: Social Cohesion nach der Katastrophe (DE)
Podiumsdiskussion über Social Cohesion nach der Coronakrise - Folgen für Gesellschaft und Individuum.
Die Coronakrise als möglicher Wendepunkt der Gesellschaft – Wie gelingt das Zusammenleben nach einer so gesellschaftsübergreifenden Katastrophe? Vertreter*innen aus Natur- und Geisteswissenschaften diskutieren, womit zu rechnen ist, für das Individuum und die Gesellschaft. Was können Gesetz, Politik, Kunst und Wissenschaft zur Bewältigung eines gesellschaftlichen Traumas diesen Ausmaßes beitragen, was müssen sie tun? Kann man davon ausgehen, dass die Krise zusammenschweißt oder zieht sie uns gar weiter auseinander?
Panel: Prof. Dr. Ulrike Lüken, Prof. Dr. Robin Celikates, Prof. Dr. Isabel Dziobek
Moderation: Tilmann Warnecke
ÖFFENTLICHE PODIUMSDISKUSSION AUF ZOOM.
Dies ist ein digitales Event. Kurz vor Beginn der Veranstaltung wird der Zoom Link auf dieser Seite zur Verfügung gestellt. Fügen Sie die Veranstaltung zu Ihrem Schedule hinzu und erhalten Sie eine Erinnerung.
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Diese Veranstaltung findet auf Deutsch statt. Aufgrund einer Erkrankung wird die Gebärdensprache leider nicht live übersetzt werden. Die Veranstaltung wird jedoch aufgezeichnet und im Nachgang mit Übersetzung durch den Veranstalter zur Verfügung gestellt.
Flankierend zum Programm gibt es in Kooperation mit Arte hier noch mehr zum Thema: Corona-Chroniken , Philosophie, Corona – Gesundheit oder Freiheit?